Bei Meerrettich scheiden sich die Geister – für die einen ist er die würzige Krone eines Gerichtes, für die anderen einfach nur zu scharf! Doch neben dem guten Geschmack und dem Kitzeln im Gaumen überzeugt Meerrettich vor allem durch seine Inhaltsstoffe und heilende Wirkung. Nicht umsonst wurde er nun zur Heilpflanze des Jahres gekürt.
Wir zeigen dir heute, warum Meerrettich so gesund ist und wie du ihn in leckere Mahlzeiten verwandelst!
Meerrettich ist die Heilpflanze des Jahres 2021
Besonders in Zeiten von Erkältung und Viren-Alarm kann die scharfe Stange gut unterstützen. Meerrettich weist beeindruckende antivirale sowie antibakterielle Eigenschaften auf. Außerdem profitieren Verwender:innen von entzündungshemmenden Wirkstoffen. Diese – und viele weitere – Faktoren haben den Verein NHV Theophrastus, welcher seit 2003 die Heilpflanze des Jahres kürt, dazu bewegt, den Meerrettich im Jahr 2021 ins Rampenlicht zu stellen. Wir sagen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH – und weiter gehts!
Wunderwaffe Senföle: darum ist Meerrettich so gesund
Wir haben es eben bereits angedeutet: Meerrettich ist gesund. Sehr gesund. Das liegt vor allem an seiner Schärfe und den enthaltenen Senfölen. Diese wirken nachgewiesen gegen Keime und Erreger. Kein Wunder also, dass Meerrettich früher als “Penicillin der Bauern” bezeichnet wurde. Doch Achtung: die wertvollen Senföle werden erst freigesetzt, sobald du den Meerrettich hobelst oder kleinhackst – oder du kaufst ihn direkt verarbeitet bei Schamel Meerrettich!
Diese Inhaltsstoffe sind wahre Fitmacher
Neben den Senfölen sind noch drei besondere Inhaltsstoffe hervorzuheben:
- Myrosinase ist ein Pflanzenenzym, welches in Zusammenarbeit mit den Senfölen Bakterien abtötet und dein Immunsystem stärkt
- Cumarin ist besonders hilfreich, um Krämpfe zu entspannen und Entzündungen zu hemmen
- Vitamin C unterstützt die Körperabwehr und ist wichtiger Baustein unserer Ernährung
Bei Schamel Meerrettich wird dir ganz ausführlich erklärt, warum die Stange so gesund ist: Hier erfährst du mehr!
Meerrettich schmeckt unheimlich lecker
Obacht, Omelett: Omelett mit grünem Spargel & Meerrettich
Wie herrlich schmeckt eigentlich Omelett? Die Kombination aus Eiern mit frischem Gemüse ist ein wahrer Gaumenschmaus. Wir haben euch heute eine tolle Variation mit grünem Spargel und Meerrettich zusammengeschrieben, die sich definitiv lohnt, nachzumachen!
Für Fortgeschrittene: Rinderleber mit Apfel, Zwiebel & Meerrettich-Crunch
Rinderleber zubereiten macht man nicht alle Tage. Daher haben wir hier die perfekte Anleitung – inklusive leckerem Meerrettich-Crunch! Mit diesem Rezept könnt ihr Freunde, Familie und Gäste garantiert verblüffen.
Meerrettich-Kräuter-Aufstrich: ein würziger Dip
Ob zu Brot, Gemüse oder Fleisch – der Meerrettich-Kräuter-Aufstrich mit Bio-Meerrettich schmeckt himmlisch lecker. Feinschmecker können sich auf einen einfachen, würzigen und schnellen Meerrettich-Dip freuen.
Meerrettich kommt aus Franken
Je frischer die Stange, desto besser. Der Regionalität kommt – wie bei allen Produkten – auch in Sachen Meerrettich ein hoher Stellenwert zu. Umso besser, dass wir in Franken auf die Anbaugebiete der ältesten Meerrettichmarke der Welt setzen können. Wusstest du, dass Schamel Meerrettich in diesem Jahr bereits das <strong>175. Jubiläum</strong> feiert? Regional und saisonal kochen ist mehr als ein erfolgreicher Trend – schön, dass wir ihn mit <a href=“https://bit.ly/3gvgQlG“ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>Schamel Meerrettich</a> so wundervoll umsetzen können.
Willst du wissen, wie Meerrettich angebaut und verarbeitet wird? Das haben wir dir in einem weiteren Blogartikel zusammengefasst:
Über Schamel Meerrettich
>Im Jahr 1846 hat Johann Wilhelm Schamel die Firma gegründet, während Johann Jakob Schamel 1914 die Idee hatte, Meerrettich genussfertig im Glas anzubieten. Auch wenn sich dieTrends, Geschmäcker und Technologien über die Jahre hinweg geändert haben, bleibt der Grundgedanke stets derselbe: die besten Meerrettichprodukte herzustellen ist die oberste Prämisse von Schamel Meerrettich. Und dass dies funktioniert, beweist nicht nur die Position als Marktführer, auch Auszeichnungen, BIO-Siegel und Beliebtheitsstudien zeigen, dass sich Investitionen in Geschmack, Nachhaltigkeit, faire Produktion und den bewussten Umgang mit heimischen Ressourcen auszahlen.