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Bio-Lebensmittel sind teuer, essen am Abend macht dick und exotische Superfoods sind essentiell für den Körper – rund um die Ernährung existieren viele Mythen. Wir räumen mit den größten Vorteilen auf und geben Tipps, wie eine gesunde Ernährung gelingt.

Mythen, die uns von einer gesunden Ernährung abhalten

Mangels Zeit oder Motivation bleibt gesunde Ernährung oft auf der Strecke, beispielsweise nach einem stressigen Arbeitstag. Dann greifen wir auf schnelle und ungesunde Mahlzeiten zurück. Oft fehlt es aber einfach an Wissen. Diese weit verbreiteten Mythen und Überzeugungen halten uns davon ab, unseren Speiseplan zu überdenken:

Mythos #1 – „Gemüse macht nicht satt“

Dieser Mythos kann entkräftet werden. Genau das Gegenteil ist der Fall: Fertiggerichte und Fastfood enthalten viel Zucker und geben uns schnell das Gefühl, satt zu sein. Allerdings halten die „leeren Kalorien“ nicht lange an und wir bekommen wieder Appetit. Gemüse hingegen enthält viele Ballaststoffe, die länger satt halten.

#2 – „Bio-Gemüse ist teurer“

Auch wenn im direkten Vergleich Bio-Lebensmittel in der Regel teurer sind als Lebensmittel aus konventionellem Anbau, trifft dieser Mythos nur bedingt zu. Wer saisonal einkauft kann bares Geld sparen: Hat ein Gemüse nämlich Erntezeit, kommen große Mengen auf den Markt. Die Folge: Der Verbraucher kauft günstiger ein. In unserem Saisonkalender findest du einen Überblick, welche Gemüsesorten wann Saison haben.

Regionales Gemüse punktet dank kurzer Transportwege und späterer Ernte mit mehr Frische und Geschmack. Dafür kann man sicher auch mal tiefer in die Tasche greifen. Unser Tipp: Das Knoblauchsland versendet seine Gemüseboxen deutschlandweit – wie beispielsweise die Bio-Gemüse-Box, mit der man marktfrisches Bio-Gemüse direkt auf den Tisch bekommt. Einfach auspacken und mit saisonalem Gemüse tolle Gerichte zaubern!

#3 – „Die Schale ist ein reines Abfallprodukt“

Gerade bei biologisch angebauten Produkten kann die Schale bedenkenlos mitgegessen werden, da dort viele Vitamine und Nährstoffe enthalten sind. Wer Gemüse und Obst lieber ohne Schale isst, kann die vermeintlichen „Abfälle“ einfach weiterverarbeiten: So lässt sich aus Karotten- und Zwiebelschalen sowie anderen Gemüseresten eine herrliche Gemüsebrühe zaubern. Gehacktes Möhrengrün eignet sich, ähnlich wie Petersilie, zum Verfeinern von Speisen.

#4 – „Für kleine Haushalte lohnt es sich nicht zu kochen“

Kochen lohnt sich nicht nur für Familien. Auch für Ein- und Zweipersonenhaushalte gibt es viele schnelle und einfache Gerichte. Ob Wrap mit Hähnchen und Gemüse, Tomatenreis oder Sellerieschnitzel. Aufwendigere Gerichte wie Eintöpfe oder Currys sind einige Tage haltbar und können gut portioniert werden. Wer für die Woche vorkocht, hat so auch an stressigen Tagen ein gesunde Mahlzeit parat.

Die Gemüseboxen aus dem Knoblauchsland eignen sich auch für kleinere Haushalte. Wer aktuell von Zuhause arbeitet, kann sich beispielsweise mit der Home-Office Box etwas Gutes tun. Enthalten sind leckeres Snackgemüse für den kleinen Hunger, eine bunte Salat- und Gemüseauswahl sowie Suppen und Antipasti.

Unser Rezept für ein schnelles, gesundes und garantiert leckeres Gericht:

#5 – „Smoothies sind gesunde Vitaminbomben“

Smoothies enthalten viele Vitamine und sind gesund – doch Smoothie ist nicht gleich Smoothie. Gerade in Industrieprodukten verstecken sich große Mengen an Zucker und Zusatzstoffen. Besser sind selbstgemachte Smoothies mit dem Lieblingsobst oder -gemüse. Damit können gleichzeitig Reste verwertet werden, die sonst in der Mülltonne landen.

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Unser Rezept für eine leckere und garantiert gesunde Smoothie-Bowl:

#6 – „Spät essen macht dick“

Obwohl sich dieser Mythos hartnäckig hält, hat eine späte Nahrungsaufnahme keinen Einfluss auf unser Gewicht. Entscheidend sind die Gesamtkalorien, die über den Tag verteilt aufgenommen werden. Wer eine empfindliche Verdauung hat, sollte abends auf mächtige Mahlzeiten verzichten.

Inspiration gefällig? In der Überraschungsbox vom Knoblauchsland erhältst du verschiedene Gemüsesorten, aus denen du dir ein leckeres und leichtes Abendessen zaubern kannst.

#7 – „Exotische Superfoods sind am besten“

Gojibeeren, Acai und Chia-Samen haben zwar eine positive Wirkung auf den Körper, schaden durch den aufwendigen Anbau und Transport jedoch der Umwelt. Wer sich nachhaltiger ernähren möchte, setzt auf regionale „Superfoods“: Sauerkraut hat beispielsweise wenige Kalorien und ist gut für die Verdauung, heimische Beeren bieten einen hohen Vitamin C-Gehalt und Leinsamen enthalten viele Proteine und Omega-3 Fettsäuren.

Regionales und frisches (Bio-)Gemüse aus dem Knoblauchsland

Zwischen Nürnberg, Fürth und Erlangen liegt das Knoblauchsland – eines der größten Gemüseanbaugebiete Deutschlands. Hier werden zahlreiche leckere Sorten biologisch und regional angebaut. Das Gemüse aus dem Knoblauchsland kannst du dir erntefrisch nach Hause liefern lassen. So wird eine gesündere Ernährung ganz unkompliziert und leicht.