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In der Mitte des Städtedreiecks Nürnberg-Fürth-Erlangen liegt eines der größten Gemüseanbaugebiete Deutschlands – das fränkische Knoblauchsland. Rund 2.000 Hektar Anbaufläche umfasst das geschichtsträchtige Gebiet, das schon im Mittelalter von ansässigen Bauern landwirtschaftlich genutzt worden ist. Heute bewirtschaften etwa 120 fränkische Familienbetriebe das Knoblauchsland, wo sie schon seit vielen Generationen regionales Gemüse anbauen.

Die Grillsaison eröffnen – unser Gemüse-Rezept

Die Tage werden allmählich länger und die Temperaturen immer wärmer – höchste Zeit, die Grillsaison zu eröffnen! Was beim Angrillen neben Fleisch und Würstchen nicht fehlen darf, sind natürlich „gemüsige“ Beilagen und vegetarische Alternativen. Wir empfehlen: Buntes Grillgemüse mit Kräutern und Knoblauch! Dazu haben wir das fränkische Gemüse aus der Gemüse-Box von Knoblauchsland geschnippelt, mit Kräutern und Knoblauch verfeinert und kräftig angebraten. Lecker!

In der Überraschungsbox findest du immer eine feine Auswahl an Tomaten, Paprika, Karotten und Kartoffeln – und damit es eine Überraschungsbox bleibt, natürlich auch noch viele weitere saisonale Highlights! 🙂

5 Gründe, warum du regionales Gemüse kaufen solltest

  1. Mehr Frische – durch extrem kurze Transportwege kann regionales Gemüse gestern noch auf dem Feld und heute schon in deinem Kühlschrank sein. So ist das Gemüse schön frisch und hält sich länger, bevor es verarbeitet werden muss.
  2. Mehr Geschmack – Importiertes Gemüse wird oftmals unreif geerntet und reift während des Transportes weiter. Da den Pflanzen dabei aber keine Nährstoffe aus dem Boden mehr zu Verfügung stehen, verändert sich das Gemüse nur farblich, worunter auch der Geschmack leidet. Regional angebautes Gemüse dahingegen, wird bis zuletzt mit wertvollen Nährstoffen und Sonnenlicht versorgt, was einen wunderbaren Geschmack erzeugt.
  3. Weniger Emissionen – Wer auf seinen ökologischen Fußabdruck achten möchte, der sollte definitiv regional einkaufen. Im Gegensatz zu Importware, wird beim Vertrieb von regionalen Produkten nur wenig CO2 freigesetzt. Das gilt nicht nur für Gemüse!
  4. Mehr Transparenz – Der Großteil des Gemüsesortiments im Supermarkt kommt aus Nordafrika oder Südspanien. Leider sind die Arbeitsbedingungen für Erntehelfer in diesen Ländern meistens sehr schlecht. Wer Gemüse aus Deutschland und noch besser aus seiner Region kauft, der kann sich sicher sein, dass die Produkte unter fairen Bedingungen angebaut und geerntet wurden.
  5. Mehr Nachhaltigkeit – Durch den Kauf von regionalem Gemüse unterstützt du Familienbetriebe und Unternehmen in deinem direkten Umfeld. So investierst du nicht nur in einen nachhaltigen Anbau und hochwertige Lebensmittel, sondern auch in die Wirtschaft deiner Region.

Mehr Abwechslung mit der Home Office Box

Wer hätte 2019 noch gedacht, dass wir einmal so viel im Home Office arbeiten würden? Während der Kontakt zu den Kollegen und der Tapetenwechsel fehlen, können wir uns genauso über dazu gewonnene Freiheiten, Flexibilität und Gemütlichkeit freuen. Jeden Tag haben wir die Chance, in der eigenen Küche Leckereien zuzubereiten – doch nicht jeden Tag haben wir auch Lust, einkaufen zu gehen. Da kommt die Home Office Box aus dem Knoblauchsland wie gerufen: knackfrisches Gemüse, feine Antipasti und wärmende Suppen. Wir sind begeistert und freuen uns schon auf den nächsten Arbeitstag im Eigenheim!

Veras Erfahrungsbericht: das kann die Überraschungsbox aus dem Knoblauchsland

„Als Produktmanagerin eines Rezepteportals hat man viele dankbare Aufgaben – man darf Koch- und Backvideos drehen und die entstandenen Gerichte gleich verkosten, man kann ohne schlechtes Gewissen jederzeit ein Foto vom eigenen Essen schießen und man lernt viel über die eigene Heimat, fränkische Unternehmen, regionale Anbieter und heimische Zutaten. Und neben Marketing, Controlling und Produktentwicklung nehme ich mir dann auch gerne die Zeit, unsere regionalen Angebote selbst zu testen. So auch die Überraschungsbox aus dem Knoblauchsland. Frisches Gemüse per Post? Für mich war es das erste Mal, meinen Einkauf nicht selbst zu tätigen, sondern einfach nur auf „Bestellen“ zu drücken. Und über das Klingeln des Postboten (bereits am nächsten Tag!!!) habe ich mich zugegebenermaßen mehr gefreut, als über das ein oder andere Geburtstaggeschenk bisher.

Dann konnte das freudige Auspacken beginnen – in meiner Überraschungsbox fand ich: Paprika, Schlangen-Gurke, Mini-Gurken, Spitz-Paprika, Strauch-Tomaten, Nasch-Tomaten, Rhabarber, Basilikum, Kresse und Chicorée. Eine unglaubliche Ausbeute, bei der mir gleich zahlreiche Rezepte in den Sinn kommen. Nudeln mit selbstgemachtem Kresse-Pesto mit frischen Tomaten und Basilikum. Besonders gefreut habe ich mich über den frischen Rhabarber, mit dem man auch super unsere Rhabarber-Tarte nachbacken kann. Oder man macht ganz klassisch einen frischen Salat – bei diesen vielfältigen Zutaten braucht es doch kaum mehr! Denn jedes Stück – ganz für sich allein – schmeckt einfach besonders. Frisch, natürlich und ganz intensiv. Und bei wem auch das gute Gewissen mit in den Geschmack spielt: was gibt es besseres als faires und regionales Gemüse zu verputzen?! Mein Fazit: Ich bin begeistert vom Geschmack, überrascht über die superschnelle Lieferung und gespannt, was mich in meiner nächsten Überraschungsbox erwartet!“

Nachhaltige Landwirtschaft: bodenschonender Anbau

Qualitatives Gemüse sowie die Weitergabe des landwirtschaftlichen Betriebs an nachfolgende Generationen stehen im Knoblauchsland an erster Stelle. Aus diesem Grund fühlen sich alle Landwirtinnen und Landwirte einem nachhaltigen und bodenschonenden Anbau verpflichtet. Moderne Anbaumethoden und Bewirtschaftungsmaßnahmen werden genutzt, um insbesondere Sortenwahl, Fruchtfolge und Pflanzenschutz so zu gestalten, dass die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering bleiben. Im Detail bedeutet das:

  • Sparsame Verwendung von Düngemitteln
  • Einsatz von biologischem Pflanzenschutz
  • Natürliche Bestäubung durch Hummeln und Bienen
  • Bewässerung mit Regen- und Flusswasser aus der Regnitz
  • Wiederverwertung von Wasser durch einen geschlossenen Kreislauf in den Gewächshäusern
  • Einsatz von kompostierbaren Bio-Folien
  • Blühwiesen für Insekten
  • Energiebeschaffung aus Biomasse-Kraftwerken
  • Kurze Transportwege innerhalb Bayerns und Baden-Württembergs

Anders, als der Name zunächst vermuten lässt, wird im Knoblauchsland nicht nur Knoblauch angebaut. Das größte Anbaugebiet Frankens ist gemüsetechnisch bestens aufgestellt.

In den Gewächshäusern wachsen Tomaten, Gurken, Auberginen, Wurzelsalat, Chicoree und verschiedene Kräuter. Auf den freien Flächen werden Kartoffeln, Salat, Kraut, Kohl und Wurzelgemüse geerntet. Dabei bauen die Familienbetriebe auf ihren durchschnittlich 16 Hektar großen Flächen sowohl kontrolliert konventionell, als komplett biologisch an.

Wo kann ich Gemüse aus dem Knoblauchsland kaufen?

Die Landwirte des Knoblauchsland vertreiben ihre Produkte unter der Marke „Franken-Gemüse“. Dementsprechende betitelte Produkte findest du im Einzelhandel sowohl in Supermärkten, beispielsweise bei Rewe oder Edeka, als auch in kleineren Geschäften wie regionalen Bäckern. Außerdem kannst du dir frisches Gemüse aus dem Knoblauchsland auch direkt nach Hause liefern lassen. Dafür kannst du entweder gezielt im Online-Shop einkaufen oder in Form eines Abonnements mit 10% Preisvorteil regelmäßig eine Obst- und Gemüsekiste zu dir nach Hause geliefert bekommen. Und das komplett versandkostenfrei!

Weitere Rezepte mit Gemüse:

Fränkische Bärlauch-BaggersVon Fränkische RezepteBaggers kennt in Franken wirklich jeder! Wir haben die fränkischen Kartoffelpuffer passend zum Frühling mit frischem Bärlauch verfeinert. Ein leckeres und schnelles Mittagessen und gemeinsam mit einem Kräuterquark auch hervorragend für alle Vegetarier geeignet!
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Einfache Kartoffel-Pilz-PfanneVon Fränkische RezepteDiese Kartoffel-Pilz-Pfanne ist nicht nur im Handumdrehen zubereitet, sondern schmeckt auch noch unglaublich lecker! Einfach perfekt wenn du Lust auf ein schnelles Abendessen hast, denn diese Zutaten hast du garantiert im Haus.