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Meine Oma ist Meisterin im Plätzchenbacken und für ihre köstlichen, mit Liebe gebackenen Plätzchenkreationen bekannt. Über die Jahre hat sie ein bestimmtes Repertoire entwickelt, das Freunden und Familie jedes Jahr die Weihnachtszeit versüßt. Nachdem ich mich dazu entschlossen habe, mich vegan zu ernähren, war ich erstmal sehr traurig darüber, auf die leckeren Plätzchen meiner Oma künftig verzichten zu müssen. Doch zu meinem Glück gibt es einen Klassiker unter den Plätzchen, den meine Oma schon immer traditionell ohne Milch, Butter oder Ei zubereitet hat. Ihre "Spritzgebackenen" sind jetzt meine Lieblingsplätzchen!

Menge1 Portion
Arbeitszeit20 minKoch-/Backzeit30 minGesamtzeit50 min

Zutaten

 200 g Magarine (vorzugsweise Raps)
 100 g Zucker
 50 g gemahlene Mandeln
 50 g Stärke (z.B. Maisstärke)
 100 g Mehl
Dazu passt:

Entlarvt! In diesen Lebensmitteln verstecken sich tierische Inhaltsstoffe:

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Zubereitung

1

Alle Zutaten in einer Schüssel zu einem gleichmäßigen Teig verkneten

2

Schüssel mit einem Tuch zudecken und den Teig 30 min ruhen lassen

Da ich keinen Spritzbeutel besitze, mache ich es mir beim Formen der Plätzchen etwas leichter
3

Teig stückweise in längliche Würste rollen und daumengroße Stücke abschneiden

4

Die kleinen Teig-Stücke zu Kugeln rollen, auf ein mit Backpapier ausgestattetes Blech legen und mit einer Gabel leicht eindrücken

5

Die Plätzchen 10 bis 15 min bei 200 Grad Umluft backen je nach dem wie weich oder knusprig sei sein sollen

Viel Spaß beim Backen und Futtern!
„Spritzgebackene“ von Oma – traditionell vegan