Im Frühling gibt es doch nichts Schöneres, als in der Sonne zu sitzen und ein Stück frischen Rhabarberkuchen zu genießen! Dieser hier besteht aus einem mürben, nussigen Boden, einer Creme aus saurer Sahne und Vanille und natürlich Rhabarber. Ich liebe es, das säuerliche Aroma des Rhabarbers richtig herauszuschmecken. Wer es etwas süßer mag, dem würde ich empfehlen etwas mehr Zucker für die Creme und den Boden zu verwenden oder den Rhabarber vor dem Backen mit einem Esslöffel Zucker zu bestreuen.
Bildquelle: Anna-Lena
Zutaten
Zubereitung
Das Ei trennen. Das Eiweiß mit dem Mehl, den Haselnüssen, der Margarine, dem Zucker, einem Päckchen Vanillezucker und dem Backulver verkneten. Kalt stellen.
Als nächstes die Backform vorbereiten. Die Grundfläche einer Kastenform auf einem Blatt Backpapier mit einem Bleistift nachfahren. Die Ecken herausschneiden und entlang der Linien falten, sodass das Papier perfekt den Boden und die Außenflächen der Kastenform bedeckt. Das Backpapier vor allem an den Längsseiten herausragen lassen. So kann man den fertigen Kuchen später ganz einfach aus der Form heben.
Die saure Sahne mit dem Eigelb, dem übrigen Vanillezucker und der Vanillepaste vermischen.
Nun den Rhabarber waschen und in Stücke schneiden, die quer in die Kastenform passen.
Den Boden und die Außenflächen der Kastenform mit dem Mürbteig auslegen. An den Außenflächen sollte er zwei Zentimeter hoch sein.
Die saure Sahne Creme in den Boden füllen.
Mit den Rhabarberstücken belegen, sodass ein Querstreifen Muster entsteht.
Im vorgeheizten Ofen bei 180°C circa 30 Minuten lang backen.
Die Tarte ungefähr eine halbe Stunde lang auskühlen lassen. Danach kann sie aus der Form gehoben und serviert werden.
Genießen!
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