Wir lieben Spätzle - doch auf diese Art und Weise sind sie uns neu: mit Buttermilch, Portwein und Camembert. Eine schöne Idee, die heimische Küche neu zu interpretieren - wir sind begeistert von dieser Spätzle-Variante!
Bildquelle: milcherzeugerverband-bayern.de
Zutaten
Zubereitung
Für die Spätzle Mehl, Eier, Buttermilch, 2 TL Salz und geriebene Muskatnuss in einer Schüssel mit dem Handrührgerät schlagen, bis der Teig Blasen wirft.
Zwiebeln längs halbieren, schälen und in feine Ringe schneiden. Reichlich Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelringe 4 - 5 Min. anschwitzen. Mit Portwein und Beerensaft˛ ablöschen. Sirupartig einkochen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Camembert in kleine Würfel schneiden. Haselnussblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Pflanzenöl erhitzen, Petersilienblättchen abzupfen und im heißen Öl knusprig ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Wasser in einem großen Topf erhitzen, salzen und den Spätzleteig mit einem Spätzlehobel ins kochende Wasser hobeln. Sobald die Spätzle nach oben steigen, mit einem Sieblöffel herausnehmen, kurz in einem Sieb abtropfen lassen. Spätzle mit etwas Zwiebelmarmelade, Camembert-Würfel, Haselnussblättchen und Petersilie auf tiefe Teller verteilen und servieren.
Milch aus Bayern: das steckt dahinter
Dieses ausgefallene Spätzle-Rezept stammt von dem Verband der Milcherzeuger Bayern e.V. (VBM). Der VBM sowie der Verband milch.bayern rücken die heimische Milch immer wieder ins rechte Licht. Dabei steht milch.bayern im engen Austausch mit Forschung und Wissenschaft, kümmert sich ums Tierwohl und unterstützt im Krisenfall. Der VMB ist die berufsständische Vertretung der Milcherzeuger in Bayern und vertritt als solche die marktpolitischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Belange der Milchbauern im Freistaat. Beide Verbände werden vom bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt. Mehr dazu auf unserem Blog!